Versenden Sie alles in einem Rutsch
Mit dem Hochladen einer Batch-Importdatei können Sie bis zu 100 UPS Sendungen auf einmal erstellen.
In vier Schritten zum Batchversand
- Wenn Sie angemeldet sind, klicken Sie auf „Sendungen erstellen“ und geben Sie den Dateinamen in das Textfeld ein. Beim Tippen werden passende Einträge angezeigt. Alternativ können Sie auch auf Ihrem Computer nach der gewünschten Datei suchen.
- Überprüfen Sie die Adressdaten und bearbeiten Sie sie gegebenenfalls.
- Wählen Sie Ihre Zahlungsmethode.
- Wählen Sie „Weiter“, um ihre Datei zur weiteren Prozessierung an uns zu übermitteln.
Tipps und Tricks:
- Dateiformat
Alle Sendungen müssen in einer Datei hochgeladen werden, die im CSV-(durch Kommata getrennte Werte) oder SSV-Format (durch Semikolon getrennte Werte) formatiert ist. Laden Sie eine Vorlage hier herunter.
- Adresse und Bezahlung
Die Absenderadresse und Zahlungsmethode müssen für alle Sendungen identisch sein. (Die Zieladressen können unterschiedlich sein.)
- Mehrpaketsendungen
Mehrpaketsendungen können nicht mithilfe einer Batch-Importdatei verarbeitet werden.
Häufig gestellte Fragen
Wenn Sie auf „Sendungsvorschau“ klicken, erhalten Sie einen schnellen Überblick über jede importierte Sendung, bevor Sie Ihre Etiketten drucken. Mit dem Versand-Warenkorb können Sie Änderungen an einer bestimmten Sendung vornehmen, bevor Sie das Etikett drucken. So können Sie bei Bedarf Optionen wie „Wochenendzustellung“ oder „Aufbewahrung an einem UPS Access Point-Standort“ zu einer Sendung hinzufügen, ohne den gesamten Batch löschen und erneut importieren zu müssen. Mit dem Versand-Warenkorb können Sie auch alle Fehler beheben, die wir in Ihrer Batch-Datei gefunden haben – Sie müssen also nicht mehr den Fehler in Ihrer Batch-Datei beheben und sie dann erneut importieren.
Zusätzliche Funktionen:
- Das System wird die Möglichkeit bieten, bis zu zehn Batch-Dateien zu importieren. (Es gilt nach wie vor eine Höchstgrenze von 250 Sendungen)
- Das System wird die Möglichkeit bieten, alle importierten Sendungen anzuzeigen und eine oder mehrere Sendungen auszulassen, sodass sie nicht verarbeitet werden, wenn der Kunde auf „Alle verarbeiten“ klickt.